Fakten über die Homöopathie
belegt – begründet – transparent
wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Webseite.
Weltweit erleben homöopathisch tätige Therapeuten und Therapeutinnen ebenso wie ihre Patienten und Patientinnen seit über 200 Jahren tagtäglich, dass die Homöopathie eine wirksame und hilfreiche Behandlung ist. Es sind diese positiven Erfahrungen, welche die Homöopathie so beliebt machen und sie alle medizinische Moden sowie alle Angriffe und Anfeindungen bislang hat überstehen lassen.
Seit einigen Jahre ist die Homöopathie einer besonders massiven Anti-Homöopathie-Kampagne ausgesetzt. Homöopathie sei unwissenschaftlich und habe deswegen keinen Platz in der modernen Medizin. Es gebe keine Wirksamkeitsnachweise (oder zu mindest keine qualitativ guten). Ebenso sei klar, dass allein schon wegen des Herstellungsverfahrens homöopathischer Arzneimittel, der Potenzierung, Homöopathie nichts anderes als eine Placebotherapie sei. Betroffenen, die gute Erfahrungen mit der Anwendung der Homöopathie gemacht haben, wird die Authentizität ihres Heilungserfolges genommen, indem behauptet wird, sie seien einem mystischen Irrglauben auf den Leim gegangen.
Erstaunlich ist dabei, dass, obwohl Kritiker und Kritikerinnen sich auf ihre Wissenschaftlichkeit berufen, valide Studiendaten zu Gunsten der Homöopathie ignoriert werden. Noch erstaunlicher ist, dass von vielen (Leit-) Medien der negative Blick auf die Homöopathie, mehr oder weniger unhinterfragt, übernommen wird. Aktuell beteiligt sich auch die Politik: Gesundheitsminister Lauterbach will homöopathische Leistungen aus dem Erstattungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen streichen. Dazu heißt es im Gesetzentwurf: „Für die Wirksamkeit homöopathischer und anthroposophischer Arzneimittel und Leistungen liegt keine hinreichende wissenschaftliche Evidenz vor.“
Weder teilt das Gesundheitsministerium mit, auf welche wissenschaftlich valide Daten es sich bei diesem Urteil bezieht, noch legt es eine auf etablierte Standards der Evidenzbasierten Medizin (beweisgestützte Medizin) basierende, wissenschaftlich tragfähige Übersicht über die Wirksamkeit der Homöopathie vor. Lesen Sie dazu bitte den Beitrag: Antwort auf Minister Lauterbach: „Wissenschaft und Homöopathie“.
Der Blick auf die Homöopathie würde anders ausfallen, würden Studiendaten berücksichtigt und hätten die vielen Menschen eine Stimme, denen eine homöopathische Behandlung geholfen hat.
Es ist unser Anliegen, (Studien-) Daten, die aus wissenschaftlicher Sicht für die Homöopathie sprechen, sowohl Fachleuten als auch interessierten Laien systematisch zugänglich zu machen. Auf dieser Webseite werden neben einigen Gedanken und Antworten auf vorgetragene Kritik (Homöopathie) die Vielzahl positiver Studien, nach verschiedenen Themenbereichen geordnet, zusammenfassend dargestellt.
Daraus wird deutlich, dass die für ein einzelnes Therapieverfahren ungewöhnlich große Anzahl von Studien in Ihrer Gesamtheit deutlich FÜR die Wirksamkeit und den Nutzen der Homöopathie spricht.
Selbstverständlich sind nicht alle Fragestellungen rund um die Homöopathie geklärt. Das gilt für die Homöopathie genauso wie für alle anderen Bereiche der Medizin, wo ebenso z.T gravierende Widersprüchlichkeiten zu ertragen sind (1, 2). Das Studium der Webseite kann Ihnen vermitteln, dass es eine große Menge an verläßlichen (Studien-) Daten gibt, die auch aus wissenschaftlicher Sicht für die Homöopathie sprechen.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre
Ihr
Deutsches Netzwerk für Homöopathie
Unsere Quellen
(1)
Hontschik: Runter vom hohen Ross. KVH Journal 2017, Seite 31
https://www.kvhh.net/_Resources/Persistent/3/c/8/7/3c8708fe452f555e3a9ec20e8bef10196d059772/09_17_kvh_journal_lay01.pdf
(2)
Teut et al: Ambiguitätsintoleranz im Homöopathiediskurs
https://www.informationen-zur-homoeopathie.de/?p=1087